Sonntag, 20. Oktober 2013

Rezension: Dämonenhunger - Timothy Carter


Quelle: pixabay.com

Meine Bewertung ★★☆☆☆


Short facts


Titel: Dämonenhunger
AutorIn: Timothy Carter
Verlag: Knaur Verlag 2009
Seiten: 298
ISBN: 978-3-426-50332-4



Nette Idee


Ohne große Umschweife: dieses Buch handelt vom Weltuntergang und von Vornherein ist klar, sie geht tatsächlich unter. Weder Helden noch geheime Regierungsinstitutionen werden das verhindern. Dämonen werden über die menschliche Epoche stürzen und sie zu Ende bringen.

Laut Klappentext handelt es sich um die witzigste und turbulenteste Weltuntergangsgeschichte aller Zeiten. Die Figuren sind zwar nett ausgearbeitet, stolpern aber nur von einer Prügelei in die nächste. Eine schwache Handlung verläuft sich in einem Marathon aus Raufereien zwischen Menschen, Elfen, Feen, Kobolden und Dämonen, die an und für sich nichts zur Geschichte beitragen. 

Mittendrin in diesem Szenario steckt der junge Vincent, aus einem sektenartigen Elternhaus stammend, der plötzlich unfreundliche Geschöpfe in Küchenschränken oder unter Tischen findet. Schnell erfährt Vincent, von dem drohenden Weltuntergang und startet mit Elfen und Feen an seiner Seite den Versuch, zumindest einige Menschen davor zu bewahren.

Die Idee von einem amüsanten Weltuntergangsszenario ist meiner Meinung nach gut, wurde aber nur mangelhaft umgesetzt. 





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