Titel: Bierbrut
Autor: Nikolas Preil
Verlag: CreateSpace 2014
Seiten: 186
ISBN: 9781499531800
Richtig grauslich!
Bernd ist geschieden und arbeitslos und hat sich lange Zeit in Selbstmitleid gesuhlt und vom Arbeitslosengeld ernährt. Jetzt muss sich aber alles ändern, denn die Unterstützung vom Amt wird eingestellt und außerdem dürstet Bernd nach einer neuen Aufgabe im Leben.
Dieser Wunsch geht von einem Tag auf den anderen in Erfüllung. Bernd ist nun für den Vertrieb einer neuen Biermarke zuständig und ihm steht sogar ein Firmenwagen zur Verfügung. Endlich kann er seinen Kindern wieder stolz und selbstbewusst in die Augen schauen, wenn er nur nicht das Gefühl hätte, dass mit dem Bier etwas nicht stimmt …
Im Prolog wird davor gewarnt, dass es sich um einen Slowburner handelt. Daher, die Geschichte beginnt sehr harmlos und eher belanglos, steigert sich allmählich aber ins Exzessive, wofür man wirklich einen starken Magen braucht.
Es war mein erstes Buch dieser Art und ich habe mich voller Neugier drauf gestürzt.
Anfangs hat man mit Bernds Alltag zu tun, geht mit ihm gemeinsam auf Jobsuche und lernt nebenbei seine Lebensumstände kennen. Nach und nach schleichen sich Horrorelemente ein, die ihren Gipfel in richtig grauslichen Beschreibungen finden, die einem dank des bildhaften Schreibstils des Autors, ganz schön auf den Magen schlagen.
Ich hätte mir etwas mehr Gruselstimmung gewünscht, weil man relativ brutal in Gräuelszenen reingestoßen wird, die sich zwar sehr ungustiös lesen, allerdings bei mir keinen Schauer ausgelöst haben. Zudem hat mich diese Erzählung stark an den Film „Die Fliege“ erinnert, worauf der Autor aber im Nachwort eingeht.
Insgesamt werde ich diesen Horror-Roman für mich als Shocking Short verbuchen und sicher bei Gelegenheit zu weiteren Teilen der Reihe greifen.
Für zartbesaitete Menschen eindeutig ungeeignet!
Es ist Band 1 der Reihe Monster, Mörder, Mutationen, laut Angaben des Autors können sämtliche Teile unabhängig voneinander gelesen werden.
Die Reihe:
1) Bierbrut
2) Amok Snuff
3) Das Fremde
4) Opferstadt
5) Übermensch
Dieser Wunsch geht von einem Tag auf den anderen in Erfüllung. Bernd ist nun für den Vertrieb einer neuen Biermarke zuständig und ihm steht sogar ein Firmenwagen zur Verfügung. Endlich kann er seinen Kindern wieder stolz und selbstbewusst in die Augen schauen, wenn er nur nicht das Gefühl hätte, dass mit dem Bier etwas nicht stimmt …
Im Prolog wird davor gewarnt, dass es sich um einen Slowburner handelt. Daher, die Geschichte beginnt sehr harmlos und eher belanglos, steigert sich allmählich aber ins Exzessive, wofür man wirklich einen starken Magen braucht.
Es war mein erstes Buch dieser Art und ich habe mich voller Neugier drauf gestürzt.
Anfangs hat man mit Bernds Alltag zu tun, geht mit ihm gemeinsam auf Jobsuche und lernt nebenbei seine Lebensumstände kennen. Nach und nach schleichen sich Horrorelemente ein, die ihren Gipfel in richtig grauslichen Beschreibungen finden, die einem dank des bildhaften Schreibstils des Autors, ganz schön auf den Magen schlagen.
Ich hätte mir etwas mehr Gruselstimmung gewünscht, weil man relativ brutal in Gräuelszenen reingestoßen wird, die sich zwar sehr ungustiös lesen, allerdings bei mir keinen Schauer ausgelöst haben. Zudem hat mich diese Erzählung stark an den Film „Die Fliege“ erinnert, worauf der Autor aber im Nachwort eingeht.
Insgesamt werde ich diesen Horror-Roman für mich als Shocking Short verbuchen und sicher bei Gelegenheit zu weiteren Teilen der Reihe greifen.
Für zartbesaitete Menschen eindeutig ungeeignet!
Es ist Band 1 der Reihe Monster, Mörder, Mutationen, laut Angaben des Autors können sämtliche Teile unabhängig voneinander gelesen werden.
Die Reihe:
1) Bierbrut
2) Amok Snuff
3) Das Fremde
4) Opferstadt
5) Übermensch
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