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Meine Bewertung ★★★★★
SHORT FACTS
Titel: Whisper
Autor: Isabel Abedi
Verlag: Arena Verlag 2005
Seiten: 275
ISBN: 9783401053691
Gruselroman für Jugendliche
„Whisper“ - so nennt Noa das Ferienhäuschen am Land, das sie mit ihrer extravertierten Schauspieler-Mutter und deren schwulen Freund für den Sommerurlaub bezieht.
Jahrzehntealter Staub und geheimnisvolle Überbleibsel der Vormieter mischen sich mit der gruseligen Atmosphäre, die Noa in Whisper fühlt, und auf einmal kommt sie einem gut gehüteten Geheimnis auf die Spur …
Dieses Werk habe ich gewählt, weil ich einmal ein Buch von Isabel Abedi lesen wollte. Ich habe es zwar nicht bereut, wurde aber auch nicht vollends überzeugt.
Noa ist mit ihrer egozentrischen Mutter schon fast genug gestraft, doch dann muss sie auch noch mehrere Wochen gemeinsam mit ihr den Sommerurlaub in einem kleinen Dorf am Land verbringen. Wenigstens kann sie auf den gutmütigen, schwulen Freund ihrer Mutter zählen, der zumindest so manche Situation entspannt.
Außerdem gibt es da noch David, einen Jungen im Dorf, der ihr gefallen könnte, und gemeinsam mit David geht Noa den Geistererscheinungen auf den Grund.
Angefangen hat es richtig gut. Die etwas andere Familie bezieht das Häuschen und schon mit Noas ersten Schritt über die Türschwelle wird sie mit einer Geistererscheinung konfrontiert, die sie zu diesem Zeitpunkt noch als Hirngespinst abtut. Danach wird es richtig schön gruselig, doch nach dem ersten Drittel des Buches reisst diese mysteriöse Stimmung ab und gibt der jugendlichen Liebesgeschichte von Noa und David ihren Raum.
Das Ende war gut zu lesen und kam sogar überraschend, trotzdem war es mir etwas zu ausgeklügelt und hat mich nicht ganz zufrieden gestellt.
Es ist eine gute Gruselgeschichte, aber eindeutig für eine sehr jugendliche Leserschaft bestimmt, die sich vor allem für Themen wie die große erste Liebe interessiert.
Aufgrund des wunderbar runden Schreibstils der Autorin, der ansprechend gestalteten Charaktere und der gespenstigen Grundidee kann ich allerdings guten Gewissens 4 Sterne vergeben.
Jahrzehntealter Staub und geheimnisvolle Überbleibsel der Vormieter mischen sich mit der gruseligen Atmosphäre, die Noa in Whisper fühlt, und auf einmal kommt sie einem gut gehüteten Geheimnis auf die Spur …
Dieses Werk habe ich gewählt, weil ich einmal ein Buch von Isabel Abedi lesen wollte. Ich habe es zwar nicht bereut, wurde aber auch nicht vollends überzeugt.
Noa ist mit ihrer egozentrischen Mutter schon fast genug gestraft, doch dann muss sie auch noch mehrere Wochen gemeinsam mit ihr den Sommerurlaub in einem kleinen Dorf am Land verbringen. Wenigstens kann sie auf den gutmütigen, schwulen Freund ihrer Mutter zählen, der zumindest so manche Situation entspannt.
Außerdem gibt es da noch David, einen Jungen im Dorf, der ihr gefallen könnte, und gemeinsam mit David geht Noa den Geistererscheinungen auf den Grund.
Angefangen hat es richtig gut. Die etwas andere Familie bezieht das Häuschen und schon mit Noas ersten Schritt über die Türschwelle wird sie mit einer Geistererscheinung konfrontiert, die sie zu diesem Zeitpunkt noch als Hirngespinst abtut. Danach wird es richtig schön gruselig, doch nach dem ersten Drittel des Buches reisst diese mysteriöse Stimmung ab und gibt der jugendlichen Liebesgeschichte von Noa und David ihren Raum.
Das Ende war gut zu lesen und kam sogar überraschend, trotzdem war es mir etwas zu ausgeklügelt und hat mich nicht ganz zufrieden gestellt.
Es ist eine gute Gruselgeschichte, aber eindeutig für eine sehr jugendliche Leserschaft bestimmt, die sich vor allem für Themen wie die große erste Liebe interessiert.
Aufgrund des wunderbar runden Schreibstils der Autorin, der ansprechend gestalteten Charaktere und der gespenstigen Grundidee kann ich allerdings guten Gewissens 4 Sterne vergeben.
Ich liebe die Abedi Bücher. Aber ich muss sagen, dass mir Whisper am wenigsten gefallen hat. Da hast du dir für den Anfang glaub das falsche ausgesucht. Da würd ich dir Lucian oder Imago empfehlen. Hab zu allen Büchern Rezis auf meinem Blog. Vielleicht findest du da was.
AntwortenLöschenAber deine Rezension dazu fand ich super geschrieben. Hab an mehreren Stellen zustimmend genickt :)
Hallo Nelly,
Löschendann komme ich zu dir zum Stöbern vorbei! Hatte mir doch etwas mehr erwartet, aber vielleicht gebe ich Isabel Abedi doch noch eine Chance.
Liebe Grüße,
Nicole