Donnerstag, 27. August 2020

TTT # 483 | 10 Bücher mit minimalistischem Buchcover

Den Top Ten Thursday veranstaltet Aleshanee von Weltenwander und es geht darum, die Top Ten zu einem vorgegebenen Thema im eigenen Bücherregal zu finden.

Minimalismus. Weniger ist bekanntlich mehr, was vielleicht sogar für Buchcover gilt. Mir persönlich sind Cover egal, mir kommt es definitiv auf den Inhalt an. Trotzdem kann die Gestaltung durchaus ein Eye-Catcher sein.

 10 Bücher mit minimalistischem Cover

Cover: Wie Wölfe im Winter
© Harper Collins
Wie Wölfe im Winter - Tyrell Johson

Eine Pandemie hat die Menschheit fast ausgelöscht. Ein Grippevirus hat um sich geschlagen und kaum vor jemanden Halt gemacht. Lynn und ihre Familie haben überlebt. Zurückgezogen kämpfen sie im eingeschneiten Yukon ums Überleben und kommen gut zurecht. Doch dann taucht ein Fremder auf und zeigt ihnen, dass die neue Welt Moral und Menschlichkeit verloren hat.
Cover: A Good Girl's Guide to Murder
© One Verlag/Lübbe
A Good Girl's Guide to Murder - Holly Jackson

Es ist fünf Jahre her, dass Andie Bell von ihrem Freund ermordet wurde. Alle sind sich sicher, dass der Fall abgeschlossen ist. Pippa fallen einige Ungereimtheiten auf. Deshalb macht sie aus dem Mordfall Andie Bell ein Schulprojekt für ihr Abschlussjahr. Dabei wühlt sie Geheimnisse der Vergangenheit auf.
Cover: Blind
© Random House
Blind - Christine Brand

Ein Schrei, und die Verbindung bricht ab! Nathaniel war soeben noch mit einer Frau verbunden, die ihm dabei half, ein Hemd auszusuchen. Nach dem verstörenden Schrei, meldet sie sich nicht mehr. Es muss etwas geschehen sein, doch die Polizei glaubt dem Blinden nicht.
Cover: Morbus
© Fischer Verlage
Morbus - Mark Roderick

Dörfliche Idylle ist genau, was Mara braucht. Zumindest war das ihr Gedanke, als sie für sich und ihre Tochter das Gutshaus am Land kauft. Nach einem reibungslosen Umzug häufen sich beängstigende Ereignisse, und es ist nicht ermutigend, dass die Menschen im Dorf vom Unglückshaus sprechen.
Cover: Das Haus der finsteren Träume
© Random House
Das Haus der finsteren Träume - Shaun Hamill

Obwohl die Turners auf den ersten Blick eine normale Familie sind, haben sie ein Geheimnis, das sie nicht einmal ihren Liebsten gegenüber eingestehen: Sie werden von Monstern belagert, die nachts vorm Fenster lauern und mit Krallen über die Scheibe kratzen.
Cover: Die Tribute von Panem X. Das Lied von Vogel und Schlange
© Oetinger Verlag
Die Tribute von Panem X - Suzanne Collins

Die zehnten Hungerspiele stehen bevor und die Ernte ist in Gang. Für den jungen Coriolanus Snow ist es die Chance, sich als Mentor zu beweisen und seiner Familie zu Ruhm, Ehre und Macht zu verhelfen. Doch alles im Leben hat seinen Preis.
Cover: Runa
© Random House
Runa - Vera Buck

Paris 1884. Das Hôpital de la Salpêtrière verfügt über die modernste neurologische Abteilung von ganz Europa. Hier wird Medizingeschichte geschrieben, hier geben sich die ganz Großen gegenseitig die Klinke in die Hand, hier führt der berühmte Arzt Charcot seine wissenschaftlichen Kunststücke in gut gefüllten Hörsälen vor. Und Jori Hell sieht seine Chance bei Charcot seine Dissertation zu schreiben, um den ersehnten Doktorgrad zu erlangen, indem er den Wahnsinn aus dem Kopf der Patientin Runa schneidet.
Cover: Der Kreidemann
© Random House
Der Kreidemann - C. J. Tudor

Mit einem schrecklichen Ereignis am Jahrmarkt hat in Eddies Leben das Grauen begonnen. An diesem Tag hat er zum ersten Mal den Kreidemann getroffen und ein hinterhältiges Spiel in Gang gesetzt. Eddie dachte, es sei mit dem Auffinden der Mädchenleiche im Wald vorbei. Doch 30 Jahre später treffen bei ihm mysteriöse Botschaften ein.
Cover: Die letzten Tage des Jack Sparks
© Knaur 
Die letzten Tage des Jack Sparks - C. J. Tudor

Gibt es das Übernatürliche? Nein? Jack Sparks ist ebenfalls dieser Meinung. Bis er sich auf seinen letzten Horror-Trip begibt. "Die letzten Tage des Jack Sparks" ist Jason Arnopps Debüt, und ein zeitgemäßer Horror-Roman, der die Moderne mit althergebrachten Facetten des Genres vereint.
Cover: Die ewigen Toten
© Argon Verlag
Die ewigen Toten - Simon Beckett

Das Krankenhaus St. Jude in London steht schon jahrelang leer. Kurz vor dem Abriss wird am Dachboden eine mumifizierte Leiche gefunden. Bei der Begutachtung des Leichnams bricht die Decke ein. Darunter befindet sich ein unzugänglicher Raum, ausgestattet mit Krankenbetten und weiteren mumifizierten Leichen darin. David Hunters sechster Fall beginnt ... 

Wie schon eingangs erwähnt, mir sind Cover nicht wichtig, daher kann ich das äußerliche Erscheinungsbild gedanklich nicht von der Geschichte trennen. Die genannten Bücher haben mir allesamt gefallen, ich habe sie gern gelesen beziehungsweise gehört, und sie werden von mir genau aus diesem Grund genannt. 

Aufgefallen ist mir, dass Minimalismus stark an den Farben hängt. Cover, die in Schwarz und Weiß gehalten sind, wirken eindeutig schlichter, als wenn Farbe ins Spiel kommt. 

Kennst du Bücher von meiner Liste?
Welche minimalistischen Cover fallen dir ein?

22 Kommentare:

  1. Guten Morgen, wenn ich Deine Auswahl sehe, habe ich das Thema wohl wirklich zu streng gesehen. Ich hatte echt Probleme, zehn Cover zu finden weil ich das Thema sehr eng gefasst habe. Bei bunten Covern macht die Farbe ja schon viel her. Von Deinen Büchern kenne ich keines, allerdings sagt mir Simon Beckett etwas. Er hat ja viele ähnliche Cover. ich wünsche Dir einen wundervollen Tag. LG Petra

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    1. Hallo Petra,

      ja, stimmt. Sobald es bunt ist, wirkt es schon nicht mehr minimalistisch. Es macht doch den TTT gerade interessant, wenn man sieht, wie ein Thema interpretiert wird. Das passt schon so, und ich finde das toll!

      Liebe Grüße & schönes Wochenende,
      Nicole

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  2. Guten Morgen Nicole,

    oh, das finde ich aber schön, dass dir Cover gar nicht wichtig sind. Ich habe heute genau das Gegenteil beschrieben, dass mir Cover total wichtig sind und ich unbewusst schon ne kleine Abneigung gegen ein Buch habe, wenn ich das Cover ganz schrecklich finde. Auch wenn ich weiß, dass das Quatsch ist.

    Gemeinsam haben wir heute Blind, ich mochte das Buch ja auch echt gerne. Panem X lese ich gerade, aber schon eine Weile. Immer nur ab und an Abends vor dem Einschlafen, da komm ich nicht wirklich vorwärts. So finde ich es nicht schlecht, aber ich hatte jetzt auch noch nicht den Wunsch, das ich unbedingt weiterlesen müsste. Aber ich bin auch noch nicht so weit.

    Hier geht’s zu meinem Beitrag

    Liebe Grüße und einen schönen Donnerstag,
    Steffi vom Lesezauber

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    1. Hallo Steffi,

      Cover haben durchaus Wiedererkennungswert. Anhand des Covers weiß ich, ob ich ein Buch schon gelesen habe. Aber für mich ist es nur die Verpackung. Natürlich freue ich mich, wenn ein Buch schön aussieht. Aber eigentlich spielt das für mich keine Rolle. In der Buchhandlung nehme ich auch Bücher in die Hand, die mich optisch ansprechen. Nur ob's dann wirklich gekauft und gelesen wird, hängt bei mir überhaupt nicht vom Cover ab. Was nützt mir die schöne Verpackung, wenn mir die Kekse nicht schmecken?

      "Blind" mochte ich auch, und auf meinem SuB schlummert die Fortsetzung dazu. "Panem X" fand ich schon toll. Dieses Panem-Gefühl war bei mir sofort wieder da. :D

      Liebe Grüße & schönes Wochenende,
      Nicole

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  3. Schönen guten Morgen!

    Mich spricht immer als erstes das Cover an - oder eben nicht ... da kann ich auch gar nichts dagegen machen xD Aber ich hole mir ja auch immer gerne Buchtipps, auch wenn mir es vom Aussehen her nicht zusagt ;)

    Eine passende Auswahl hast du auf jeden Fall gefunden! Gelesen hab ich davon "Morbus", "Das Haus der finsteren Träume" und "Runa".

    Panem will ich auf jeden Fall auch noch lesen, aber das muss leider noch etwas warten. Aber ich freu mich schon sehr drauf!
    Von Simon Beckett kenne ich ein paar, aber nicht das, was du genannt hast.
    "Blind" ist mir auch schon öfter aufgefallen, vielleicht pack ich das doch mal auf meine Wunschliste :D

    Am besten gefallen mir Blind und Panem - wobei das von Jack Sparks auch was hat mit der roten Schrift!

    Liebste Grüße, Aleshanee

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    1. Hallo Aleshanee,

      bei mir steht das Cover nur für den Wiedererkennungswert. Natürlich gibt's Bücher, die ich vom Optischen her extrem toll finde. Aber das bringt mich bei meiner Kauf- oder Leseentscheidung nicht weiter. Zum Beispiel gefallen mir Cover von Fantasybüchern sehr gut. Fantasy mag ich aber nicht und damit ist das Thema abgehakt.

      Hoffentlich sind deine Erwartungen bzgl. Panem nicht zu hoch. Ich mochte das Buch aber sehr gern. Ich habe mich sofort wieder heimisch gefühlt. :D

      "Blind" ist ein guter Krimi. Es lässt sich fein lesen. Hier schlummert mittlerweile die Fortsetzung am SuB. Das gehört mal wieder in die Kategorie, dass ich dachte, es sei ein EInzelband, bis der nächste Teil angekündigt wurde. XD

      Liebe Grüße & schönes Wochenende,
      Nicole

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  4. Guten Morgen Nicole,

    gelesen habe ich von Deinen Büchern keins.
    Die Bücher von Beckett kenne ich, da sind die Cover ja wirklich immer minimalistisch.

    Mir geht es ähnlich wie Dir, das Cover ist mir nicht wirklich wichtig und auch nicht entscheidend, ob ich das Buch lesen möchte oder nicht.
    Aber ich mag schöne Cover durchaus, wobei das ja immer Geschmackssache ist.

    Hier ist meine heutige Liste

    Liebe Grüße und einen schönen Tag,

    Conny

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    1. Hallo Conny,

      Becketts Bücher sind ja schon fast der Inbegriff von Minimalismus, oder? Ich finde es recht spannend, dass sie die Lettern trotzdem immer so anordnen, dass es diesen Wiedererkennungswert hat.

      Geht mir genauso. Schöne Cover sind eben schön. :) Darüber lässt sich wirklich nicht streiten. Aber ob es dann gelesen wird oder ich mich dafür richtig interessiere, hat nichts mit dem Cover zutun.

      Schönes Wochenende & liebe Grüße,
      Nicole

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  5. Guten Morgen liebe Nicole,

    von deinen Büchern habe ich noch keins gelesen.

    Ich finde Cover für den ersten Eindruck sehr wichtig. Trotzdem lese ich auch Bücher, bei denen ich ein Cover gar nicht mag. So schlicht ist eher nicht mein Fall, ich mag Farbe und Fotos. Doch das muss ja auch zum Genre passen.


    https://sommerlese.blogspot.com/2020/08/top-ten-thursday-81.html

    Liebe Grüße,
    Barbara

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    1. Hallo Barbara,

      ja, das ist wahr. Als Eye-Catcher haben Cover schon einen Wert. Zur Wiedererkennung sind sie genauso wichtig. Man sieht gleich auf den ersten Blick, ob man ein Buch schon kennt.

      Ich mag keine Cover, auf denen ein Gesicht abgebildet ist. :D Aber wenn mich die Story interessiert, greife ich natürlich trotzdem zu.

      Schönes Wochenende & liebe Grüße,
      Nicole

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  6. Guten Morgen Nicole :)

    Weniger ist mehr ... da bin ich ganz bei dir. Ich mag es, wenn die Cover nicht ganz so überladen sind. Wobei ich tatsächlich auch absolut kein Coverkäufer bin.

    Vom sehen her kenne ich zumindest ein paar der Bücher, gelesen habe ich aber noch keins. Bei Morbus wäre mir auf dem Cover tatsächlich schon wieder zu viel los ... das ist aber definitiv auch Geschmackssache.

    Lieben Gruß
    Andrea
    Mein Top Ten

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    1. Hallo Andrea,

      stimmt, schlichte Cover haben auch ihren Reiz. Und sie wirken meistens recht elegant.

      Bei "Morbus" habe ich tatsächlich überlegt, ob ich es auf die Liste nehmen soll. :D

      Schönes Wochenende & liebe Grüße,
      Nicole

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  7. Guten Morgen Nicole,

    "Panem X" wäre auch eine gute Auswahl für uns gewesen. :D Ich bin komplett am Cover von "Das Haus der finsteren Träume" hängen geblieben. Das sieht wirklich sehr schön aus.

    Liebe Grüße
    Celi von Tintenschwestern

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    1. Hallo Celi,

      "Das Haus der finsteren Träume" hat wirklich etwas. :D Weil es so unscheinbar ist, hätte ich es aber fast übersehen, muss ich an dieser Stelle zugeben.

      Schönes Wochenende & liebe Grüße,
      Nicole

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  8. Hallo Nicole,
    dass die Farbe einen Einfluss darauf hat, wie minimalistisch ein Cover wirkt, ist uns bei der Suche auch aufgefallen. Wir haben bei den bunten auch erst überlegt, aber bei uns ist es dann doch auch bunt geworden. ;)
    Deine Coverauswahl finde ich super und auch wenn du nicht groß Wert auf das Cover legst, so sind sie manchmal eben doch der erste Eindruck, den man vom Buch bekommt.
    Morbus liegt noch auf meinem SuB, ich hoffe bald dazu zu kommen, e szu lesen. :) Von den anderen habe ich einige Bücher/Cover zwar schon mal gesehen, kenne sie aber alle nicht näher. Besonders Runa ist mir aber wieder ins Auge gestochen, das habe ich mir irgendwann shcon mal angesehen ^^
    Unsere minimalistischen Cover
    Liebe Grüße
    Dana

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    1. Hallo Dana,

      ich gebe die vollkommen Recht. Das Cover ist der erste Kontakt mit einem Buch und daher durchaus wichtig. Es muss irgendwie dem Genre entsprechen, obwohl ich jetzt gar nicht sagen kann, woran man ein Genre-Cover erkennt.

      Vielleicht hast du "Runa" hier schon gesehen? Ich habe es schon etliche Male in den TTT gepackt, weil's mir so gut gefallen hat. :D "Morbus" ist ein ruhiger Krimi, hat aber durchaus seinen Reiz. Ich hoffe, es gefällt dir, wenn es so weit ist.

      Schönes Wochenende & liebe Grüße,
      Nicole

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  9. Liebe Nicole,
    ich muss gestehen, dass ich ein richtiges "Cover-Opfer" bin, dass mich aber gerade manchmal minimalistische und puristische Cover besonders anziehen. Von deiner Auswahl sagt mir nur "Runa" etwas, das habe ich auf meiner Wunschliste.
    Liebe Grüße
    Susanne

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    1. Hallo Susanne,

      so hat halt jeder seine eigenen Vorlieben. :D Wenn ich in einer Buchhandlung bin, dann ziehen mich minimalistische Cover ebenfalls an. Allein, weil sie meistens elegant wirken, nehmen ich sie in die Hand.

      "Runa" mochte ich total gern. Das gehört zu meinen Lieblingsbüchern, auch wenn es bestimmt nicht jeden in Jubelstimmung versetzt.

      Liebe Grüße & schönes Wochenende,
      Nicole

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  10. Hi Nicole,

    a good girls guide to murder steht auf meiner Wunschliste. Davon habe ich bisher auch nur gutes gehört.
    Panem steht auch auf meiner Wunschliste. Das war erst gar nicht so. Allerdings hat mich der Klappentext total angefixt und alte Panem-Vibes geweckt.
    Liebe Grüße
    Laura

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    1. Hallo Laura,

      mit "A Good Girl's Guide to Murder" kannst du nichts falsch machen. Es ist ein feiner Jugendthriller für zwischendurch. Es liest sich richtig gut weg und wirkt aufgrund der Erzählweise richtig dynamisch. Ich mochte es.

      Bei Panem musste ich sofort zuschlagen. Ich war sooo neugierig drauf, hatte mir aber gar nicht viel erwartet. Ich wurde definitiv positiv überrascht.

      Schönes Wochenende & liebe Grüße,
      Nicole

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  11. Hallo Nicole

    Ich habe keins deiner Bücher gelesen. Panem 4 wird aber bei mir noch einziehen.
    Mich kann man schon mit schönen Covern ködern. Natürlich muss mich der Klappentext auch ansprechen. Panem ist doch wieder mal toll anzusehen.

    Liebe Grüße,
    Gisela

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    1. Hallo Gisela,

      mir gefällt das Panem-Cover auch. :D Das ist ein kleines Schmuckstück für's Bücherregal. :)

      Naja, ich komme schon oft über Rezensionen zu meinen Büchern. Da ist es gar nicht das Cover oder der Klappentext, die ausschlaggebend sind, sondern tatsächlich die Meinungen von anderen Bloggern und Rezensenten.

      Schönes Wochenende & liebe Grüße,
      Nicole

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