Samstag, 6. September 2025

Leserunde | Das Septemberhaus

Leserunde: Das Septemberhaus

Wir ziehen in ein Spukhaus ein! :) Ab 7. September werden wir es uns gemeinsam Margaret und Hal im Septemberhaus gemütlich machen und sind gespannt, ob uns das grausige Etwas im Keller erwischen wird.


I N H A L T
"Als Margaret und ihr Mann Hal das große viktorianische Haus in der Hawthorn Street kaufen, können sie nicht glauben, dass sie endlich ein eigenes Heim besitzen.
Doch dann offenbart sich der Spuk. Jedes Jahr im September tropft Blut von den Wänden und die Geister früherer Bewohner tauchen auf. Sie fürchten sich vor etwas, das im Keller lauert.
Die meisten Menschen würden fliehen. Doch Margaret ist nicht wie die meisten Menschen. Sie bleibt. Es ist ihr Haus.
Nach vier Jahren, als der September wieder bevorsteht, hält es Hal nicht länger aus und flüchtet … Oder verschwindet?
Je länger Margaret versucht, Hal zu finden, desto schlimmer wird der Spuk, denn es gibt einige Geheimnisse, die das Haus bewahren will … " (Quelle: Festa Verlag
)

L E S E A B S C H N I T T E

1) Prolog - Kapitel 6
2) Kapitel 7 - 13
3) Kapitel 14 - 20
4) Kapitel 21 - Ende
 


MITBEWOHNER:INNEN
Aleshanee von Weltenwanderer
Andrea von LeseBlick
& ich 

Am 7. September 2025 beginnt die gemeinsame Lesezeit.
Weitere Mitbewohner:innen sind herzlich willkommen. 


14 Kommentare:

  1. Antworten
    1. Hi Nicole! Ich hoffe du bist erholt aus dem Urlaub zurückgekommen :)
      Ich freu mich schon sehr auf unsere Leserunde, allerdings will ich mein aktuelles Buch gerne noch beenden, kann sein dass ich dann erst am Montag starten kann, je nachdem wie weit ich heute komme ^^

      Ich hab dir übrigens eine Mail geschrieben - nur zur Info, damit die nicht untergeht ;)

      Liebe Grüße, Aleshanee

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    2. Hallo liebe Nicole,

      ich hoffe, du hattest eine erholsame Zeit?!

      Falls ich darf, bin ich bei der Runde mit dabei.

      Liebste Grüße,
      Hibi

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    3. Hallo Nicole,
      ich hoffe du hast deinen Urlaub genossen und bist gut erholt! Ich habe soeben die Abschnitte eingeteilt und freue mich schon.

      Liebe Grüße, Martina

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    4. Hallo und herzlich willkommen in die Runde :)

      Freut mich, dass ihr schon so zahlreich vorbei schaut.

      @ Aleshanee: Mail ist beantwortet. Noch einmal danke schön dafür. <3
      Du bist ohnehin eine Schnellleserin, da kommt es auf ein paar Tage später sicher nicht an.

      @ Hibi: Selbstverständlich darfst du dabei sein. :) Wir freuen uns sehr!

      @ Martina: Ich bin auch schon fast startbereit. :) Der Urlaub war toll, nur zu kurz. XD

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    5. Ein kräftig winkendes Hallo in die Runde ;)
      Hörbuch ist heruntergeladen, mal schauen, ob ich heute Abend beim Umherwuseln oder morgen früh starte. Ich freu mich auf jeden Fall sehr auf den Start in die Spooky Season mit euch.

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  2. Antworten
    1. Im Moment finde ich das Buch eher amüsant als gruselig und so ganz habe ich das alles noch nicht durchschaut. Es ist jedenfalls anders als ich erwartet hatte. Und das meine ich jetzt sicherlich nicht negativ.

      Das Ehepaar zieht in dieses viktorianische Haus und wir haben hier, mehr oder weniger, zwei Erzählstränge. Wir erleben das gegenwärtige Geschehen aus Margarets Perspektive, aber auch Rückblick in die Vergangenheit des Einzugs und auf das Familienleben davor.

      Das Haus selbst hat ja mit einigen unvermuteten Bewohnern überrascht. Eigenartig, dass Margaret all das einfach so hinnimmt. Von Hal wissen wir aktuell nicht so viel, weil er ja mittlerweile verschwunden ist. Auch wenn in Fredrickas Schädel von einer Axt gespalten ist, über eine Haushaltshilfe würde ich mich auch nicht beschweren. Andere Schelme, wie sie Margaret nennt, haben wir auch schon kennengelernt: Den Jungen Elias, die klavierspielende Blythe, die im Kamin verbrannt wurde, den Axtmörder Jasper, der sich im Schrank versteckt und den Master, der im Keller zu hausen scheint.

      Im September geht es los. Die Wände bluten, verstümmelte Kinder erscheinen, usw. Hal ist anscheinend abgehauen und Margaret bekommt jetzt von der Tochter Katherine Besuch. Wenn ich es richtig verstanden habe, wohnen sie schon 4 Jahre in dem Haus, das Katherine noch gar nicht gesehen hat. Eigentlich eine lange Zeit, obwohl wir Erklärungen von Margaret dafür bekommen.

      Margarets Unbekümmertheit kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ihr Mann ist verschwunden und sie zuckt mit den Schultern. :D Ob sie sich vielleicht sicher ist, dass er im Oktober wieder zurückkommt?

      Interessant war noch das Ereignis mit dem fliegenspeienden Priester, das Margaret mehr in Verlegenheit als in Schauer versetzt hat. Auch die Nachbarin weiß über vieles vom Haus Bescheid.

      Ich frage mich, woher Margaret all die Hintergrundinformationen hat. Zum Beispiel, wo Elias Mutter begraben ist und woher sie überhaupt all die Namen und Geschichten kennt. Bisher gefällt es mir und ich mag auch den humorigen Unterton.

      Interessant übrigens auch, was es mit Katherines Kindheit / Jugend und ihren Wutanfällen auf sich hat. Auch die Sache mit der Schlange wird häufig thematisiert. Mal schauen, wohin das führt.

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    2. So ich bin jetzt auch mit dem ersten Abschnitt fertig :)

      Ich war etwas erstaunt, mit welcher Selbstverständlichkeit Margaret erzählt, wie sie den Umgang mit den schaurigen Ereignissen gelernt hat - während ihr Mann Hal es nicht mehr auszuhalten weiß. Gerade diese Selbstverständlichkeit des Grauens, das sie umgibt, hat mir leider auch das Gefühl genommen, schaurige Momente zu erleben. Alles ist schon irgendwie erträglich und in den Alltag integriert, schleichend und beständig, dass es mittlerweile für Margaret der ganz normale Wahnsinn ist.

      Die Anspielung darauf, dass sich manches im Alltag einschleicht, sehr kleine Dinge oder Veränderungen, die man gar nicht bemerkt und die man irgendwie umgehen oder wegstecken kann oder andere Möglichkeiten findet, damit umzugehen, fand ich sehr interessant. Es wirkte auf mich, als wäre hier der Bezug zu diesen abstrusen Leben mit dem Horrorhaus und den Geistern eine Analogie zu unserem Alltag. Auch wir erleben Veränderungen oft nur schleichend und passen uns an - bis sie uns eines Tages über den Kopf wachsen oder plötzlich eskalieren. Und erst im Rückblick erkennt man, dass diese Überraschung sich schon vor langer Zeit angekündigt hat und man den Dreck so lange unter den Teppich gekehrt hat, bis man auf einmal drüber stolpert.

      Eine Szene fand ich allerdings sehr cool, als sie über den Film Der Exorzist reden. Was die Hintergründe der Thematik sein könnten hab ich so tatsächlich noch nie betrachtet und das fand ich echt interessant!

      Da Hal ja verschwunden ist, wohin auch immer - und die besorgte Tochter jetzt endlich Klarheit haben will was bei ihren Eltern los ist, war ich gespannt was passiert, wenn sie eintrifft.

      @Nicole: Dass sie weiß, wo das Grab von Elias Mutter ist fand ich auch seltsam - aber sie weiß ja mittlerweile einiges und hat im Laufe der letzten Jahre wohl vieles herausgefunden.

      Katherine war mir ja erstmal nicht so sympathisch. Ihre ständigen Fluchereien und Ausdrücke passen eigentlich nicht zu dem Bild das ich mir von ihr gemacht habe ... die Wutausbrüche (und das Trinken) scheint sie wohl geerbt zu haben. Wobei ich mir Hal bisher auch nicht so vorgestellt hatte. Er klang durch Margaret eher harmlos und zurückgezogen.

      Jetzt wird es auf jeden Fall interessanter, denn ich muss sagen, dass mich der Anfang nicht so wirklich mitreißen konnte bisher.

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  3. Antworten
    1. Da ich heute frei habe, konnte ich direkt weiterlesen :)

      Wie sich ja schon abgezeichnet hat, entdecken sie Hals Flaschenvorrat im Schrank. Wie es dazu kam fand ich allerdings schon sehr befremdlich. Katherine ist 30 Jahre alt und halt tatsächlich Allüren die an ein Kind im Trotzalter erinnern... und immer diese Wut in sich. Allerdings kann man sich schon vorstellen, wie schwer sie es hatte mit einem Alkoholkranken Vater, das darf man nicht unterschätzen. Und die Umstände hier im Haus haben ihn dann wohl auch recht bald wieder zum trinken gebracht.

      Als dann herauskommt, wie sehr Hal suchtkrank war / ist, kommen wir der Familiensituation schon näher. Allerdings hab ich hier nicht damit gerechnet, dass solch ein Thema thematisiert wird - das gehört jetzt nicht unbedingt zu den Sachen, über die ich gerne lese...
      Mir kam dabei in den Sinn, das Margaret mit dem Haus hier endlich etwas gefunden hat, das sie angehen kann, dessen Probleme sie geregelt bekommt. Entgegen dem Suchtproblem von ihrem Mann, dem sie sich nicht stellen konnte bzw. nicht wahrhaben wollte, was er ihr tatsächlich antut.

      Die Nachbarin kommt mir immer noch komisch vor. Existiert sie tatsächlich? Komische Frage ich weiß *lach* Aber in solchen Geschichten kommen ja doch öfter mal Menschen vor, die plötzlich doch keine sind. Und ich finde es merkwürdig, dass sie Margaret alles glaubt und sich nie in das Haus hineintraut. Ich hab auch noch nichts gelesen, dass Margaret sie mal besucht hätte? Wobei sie ja eh nie rausgeht, außer zum einkaufen...

      Es bleibt interessant, irgendwie, auch wenn ich mir hier was anderes erwartet hätte. Ich hoffe, es wird noch mehr auf die Geister eingegangen - vor allem auf den Keller. Etwas gruseliger hatte ich es mir ja schon erhofft

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