Mittwoch, 8. Mai 2013

Rezension: Rachesommer - Andreas Gruber

© Random House

Meine Bewertung ★★☆☆



Short facts


Titel: Rachesommer

Autor: Andreas Gruber
Verlag: Goldmann 2011
Seiten: 412
ISBN: 978-3-4424-7382-3

Solider Krimi


Während in Wien gut situierte, ältere Männer an skurrilen Unfällen sterben, ist in Deutschland Kommissar Pulaski mit einem Selbstmord in einer psychiatrischen Klinik beschäftigt. Schnell stellt sich heraus, der Selbstmord kann gar keiner sein und Pulaski nimmt, verbotener Weise, die Ermittlungen in diesem Fall auf. 



In Wien geht Rechtsanwältin Eveline Meyers dem "Herrensterben" auf den Grund, denn so viele Zufälle kann's ihrer Meinung nach gar nicht geben, schon gar nicht, als sogar einem Kollegen ein weiterer Unfall zum Verhängnis wird.

Die Spuren führen Meyers nach Deutschland, wo sie auf Pulaski trifft. Rasant überschlagen sich die Ereignisse.

Fazit: Ein solider Krimi, der relativ gut die Spannung hält, die er verspricht. Allerdings war das Mordmotiv rasch durchschaut, nach den ersten 120 Seiten war irgendwie klar, was dahintersteckt. Dafür hat das, teilweise, unerwartete Ende, für einen guten Ausgleich gesorgt. 

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