Donnerstag, 21. November 2019

TTT # 443 | Deine 10 dicksten Wälzer, die du dieses Jahr gelesen hast

Den Top Ten Thursday veranstaltet Aleshanee von Weltenwander. Es geht darum, die Top Ten zu einem vorgegebenen Thema im eigenen Bücherregal zu finden.

Das Jahr neigt sich langsam, aber sicher, dem Ende entgegen. Teilweise wird sogar schon Resümee gezogen. Denn heute schauen wir uns die gelesenen Wälzer dieses Jahres an. 



10 dickste Bücher bisher in diesem Jahr

© Festa Verlag
Swans Song. Nach dem Ende der Welt | 576 Seiten
Robert McCammon

Die Welt nach der Atomkatastrophe. Verwüstete Städte, verstrahltes Land und die Zivilisation existiert nicht mehr. Wenige Überlebende sind den Abgründen der Menschlichkeit ausgesetzt, und sehen dem absoluten Bösen ins Gesicht.
Robert McCammons „Swans Song. Nach dem Ende der Welt“ ist ein Endzeit-Thriller par excellence. Schon in den 1980er-Jahren veröffentlicht, schildert er die Welt, wenn sie vom nuklearen Winter heimgesucht wird.
© Main Verlag
Irgendwie Top | 616 Seiten
Chris P. Rolls

Markus ist ein Jäger, der in einschlägigen Nachtclubs auf der Pirsch nach williger Beute ist. Bis er in die Augen eines anderen Jägers blickt, und ein spannendes Spiel beginnt.
Mit "Irgendwie Top" hat Chris P. Rolls einen intensiven Gay-Romance-Roman geschrieben, der den Leser mitten in die prickelnde Jagd von gefährlichen Raubtieren versetzt.
© Bastei Lübbe
Lazarus | 640 Seiten
Lars Kepler

Ist der gefährlichste Serienmörder Europas wirklich tot? Walter Jurek wurde erschossen, seine Leiche ist dabei in einen Fluss gestürzt und wurde nicht gefunden. Jetzt - Jahre später - wird der Schädel von Joona Linnas verstorbener Frau bei einem Grabschänder gefunden. Gleichzeitig geht eine brutale Mordserie in Europa um. Ermittler Joona Linna wird klar, dass das wahre Entsetzen erst begonnen hat.
"Lazarus" ist der siebente Band um den schwedischen Kommissar Joona Linna. Obwohl ich die vorherigen Bände nicht kenne, muss ich gleich vorneweg zugeben, dass mir dieser Teil gut gefallen hat.
© Papierverzierer Verlag
Dreizehn | 666 Seiten
M. H. Steinmetz

In London wütet eine Mordserie, die mysteriöser nicht sein könnte. Die Opfer sind mit kleinsten Schnitten übersät, die mystische Symbole darstellen. Detective Sergeant Ethan Ward steht vor einem Rätsel, das er mit Hilfe der Graphologin Natascha Horvat zu lösen gedenkt.
Obwohl der Klappentext eher nach einem Thriller klingt, ist es, was das Cover verspricht. Bei "Dreizehn" handelt es sich um einen bizarr-spannenden Horror-Roman, der geschickt schaurig-schöne Aspekte des Genres in sich vereint.
© Random House
Das Schmetterlingszimmer | 672 Seiten
Lucinda Riley

Posy Montague lebt im herrschaftlichen Anwesen 'Admiral House'. Das Haus, wo sie schillernde Feste gefeiert, sich Tragödien abgespielt und sie ihre Söhne erzogen hat. Als alte Frau blickt sie auf die Vergangenheit zurück, und hat gleichzeitig alle Hände voll mit ihrer Familie zutun. Während ihre erste große Liebe nach 50 Jahren wieder die Bühne ihres Lebens betritt.
© Random House
Das Mädchen im Eis. The Fourth Monkey | 688 Seiten
J. D. Barker

In Chicago sind die Winter kalt. Daher herrschen hier seit Monaten arge Minustemperaturen, die selbst umliegende Gewässer zufrieren lassen. Eine eingefrorene Mädchenleiche wird in einem See entdeckt. Doch wie kann es sein, wenn das Mädchen erst wenige Wochen verschwunden ist? Ist The-Fourth-Monkey-Killer wieder am Werk?
"Das Mädchen im Eis" ist der zweite Teil der Reihe um den Four Monkey Killer oder 4MK genannt, der mit seinen Opfern knallharte Spielchen spielt.
© Random House
Jenseits von Afrika | 688 Seiten
Tania Blixen

1914 reist Tania alias Karen Blixen nach Kenia, wo sie eine Kaffeeplantage betreibt. Im Klassiker „Jenseits von Afrika“ schreibt die Autorin ihre Liebe nieder, die sie Land, Natur und Kultur Afrikas entgegenbringt.
„Jenseits von Afrika“ ist erstmals 1937 erschienen, hat zahlreiche Leser mit den Beschreibungen des schwarzen Kontinents gebannt und avancierte durch die Verfilmung mit Meryl Streep zum Must-Read der Weltliteratur. 
© Random House
Drive-In | 736 Seiten
Joe R. Lansdale

Das größte Drive-In-Kino von Texas ist durch einen Kometen von der Außenwelt isoliert. Viertausend Autos sind eingeschlossen, während der leere Wahnsinn die Kinobesucher umzingelt.
"Drive-In" beinhaltet Lansdales gesamte Drive-In-Trilogie. Es beginnt mit dem Kometen, der Jack und seine Freunde im Autokino einschließt, geht über einen Mittelteil, der das Geschehen und den Leser an die Grenzen bringt, und endet mit einem außergewöhnlichen Abschluss, der einen regelrecht aus dem Drive-In-Orbit schießt. 
© Random House
Das Institut | 768 Seiten
Stephen King

Mitten in der Nacht wird der zwölfjährige Luke aus dem Elternhaus entführt. Der Junge ist betäubt, die Eltern ermordet. Stunden später wacht er in seinem Zimmer auf, das gar nicht seines ist. Denn er ist am Institut angekommen, aus dem es kein Entkommen gibt.
„Das Institut“ ist ein Roman von Stephen King, der eindringlich dunkle Machenschaften und die Hoffnung auf Freiheit sowie das Gute thematisiert.
© Random House
Der unsichtbare Freund | 912 Seiten
Stephen Chbosky

Der siebenjährige Christopher zieht mit seiner alleinerziehenden Mutter Kate in die Kleinstadtidylle von Mill Grove. Sie leben sich in der Stadt schnell ein, bis der Junge unerklärlicherweise sechs Tage lang verschwunden ist. Nach seiner mysteriösen Wiederkehr sind der kleinen Familie Glück und Erfolg hold. Doch dann stellt sich Christopher seinem Auftrag. Er beginnt ein Baumhaus zu bauen, weil ihm im Kampf zwischen Gut und Böse eine spezielle Rolle zugedacht ist.

Ein paar Brocken waren doch dabei. Aber ich merke, dass ich vermehrt zu Büchern greife, die nicht gar so umfangreich sind. Das liegt in erster Linie daran, weil ich viel unterwegs lese, und hier situationsbedingt dicke Wälzer eher unbequem sind. Klar, mit dem Reader würde es einfacher funktionieren. Doch gerade voluminösere Werke will ich unbedingt im Regal. :P


Ab wie vielen Seiten sprichst du von einem dicken Buch?

Bist du öfter Mal in Wälzerlaune?
Kennst du Bücher von meiner Liste oder ist für dich etwas dabei?

39 Kommentare:

  1. Hallo Nicole,
    ich bin keine große Wälzer-Leserin. Im Moment komme ich auch kaum zum Lesen. Ich habe diesen Monat erst ein 340 Seiten-Buch beendet. Deshalb fange ich auch eigentlich keine Bücher über 500 Seiten mehr an. Da würde ich im Moment wahrscheinlich drei Monate für so ein Buch brauchen.
    Lazarus kenne ich vom Sehen her. Das hatte vor ein paar Wochen jemand beim monatlichen Leseclub-Treffen dabei und vorgestellt.
    Jenseits von Afrika kenne ich nur als Film. Alle anderen Bücher sagen mir gar nichts. :-)
    Liebe Grüße
    Tinette

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    1. Hallo Tinette,

      das kann ich verstehen. Wenn man relativ wenig Lesezeit hat, will man ja auch mal ein 'Erfolgserlebnis' haben, da eignen sich dünnere Bücher mehr.

      Liebe Grüße & ein feines Wochenende,
      Nicole

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  2. Guten Morgen Nicole,

    ich bin vom Wälzer-Lesen auch eher etwas weg gekommen. Wir haben heute aber gleich 2 Gemeinsamkeiten, nämlich Das Institut und Das Mädchen im Eis, die bei mir Platz 1 und 2 belegen. Ein paar der anderen kenn ich vom Sehen,die meisten Sagen mir aber sonst nicht viel.

    Hier geht’s zu meinem Beitrag

    Liebe Grüße und einen schönen Donnerstag,
    Steffi vom Lesezauber

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    1. Hallo Steffi,

      es freut mich, dass wir Gemeinsamkeiten haben. Ich mochte beide Bücher recht gern. :)

      Ich bilde mir auch ein, dass gar nicht mehr so viele Wälzer erscheinen. Zumindest ist das meine momentane Wahrnehmung. Oder sie erscheinen und fallen nicht in mein Beuteschema - das kann natürlich auch sein.

      Liebe Grüße & schon einmal ein schönes Wochenende,
      Nicole

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  3. GUten Morgen, eigentich liebe ich Wälzer und ich kenne auch viele der heute genannten Bücher. 2019 habe ich dann aber eher SPLerinnen und Kleinverlage gelesen, da sind die Bücher nicht so dick. Mein dickstes hatte dieses Jahr 900 Seiten. LG Petra

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    1. Hallo Petra,

      naja, 900 Seiten ist doch ein ordentlicher Brocken! Das ist nicht zu verachten. Stimmt, im SP-Bereich gibt es etliche dünne Schnittchen, die einem so auffallen.

      Liebe Grüße & ein feines Wochenende,
      Nicole

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  4. Schönen guten Morgen Nicole!

    Ich mag ja dicke Bücher gerne, natürlich nicht nur, aber zum Eintauchen und wenn sie spannend bleiben sind die einfach toll :) Ich muss die aber nicht immer im Regal haben, das mach ich davon nicht abhängig. Ich lese sie tatsächlich auch lieber auf dem Reader. Aber Der dunkle Turm zum Beispiel oder die Osten Ard Saga - ja, die muss auch bei mir im Regal stehen :D

    Gelesen hab ich von deinen genannten tatsächlich kein einziges O.O Aber Swans Song hab ich noch vor und von der Fourth Monkey Reihe hab ich den ersten Band auf dem SuB.
    Das Institut wartet noch auf meiner Wunschliste und auch von Lansdale hab ich eins stehen, aber ich weiß grade den Titel nicht auswendig...

    Der unsichtbare Freund klingt auch echt gut, auch wenn es sich wohl etwas hingezogen hat, aber das kennen wir ja von King *lach*

    Liebste Grüße, Aleshanee

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    1. Hallo Aleshanee,

      ich weiß, dass es nicht gerade zielführend ist, wenn ich die dicken Dinger alle im Regal stehen haben will. :D Gerade weil es am Reader um einiges praktischer wäre. Aber nein, wenn ich einen Wälzer lesen möchte, lechze ich meistens nach der Printversion. :D

      Ja, ja, bei "Der unsichtbare Freund" merkt man, dass der Autor von King inspiriert wurde. Dennoch ist es absolut lesenswert. Ich mag halt diese langgezogenen Showdowns bei manchen Büchern nicht besonders, da verweile ich lieber länger in der Geschichte selbst. Auch wenn das irgendwie merkwürdig klingt.

      Liebe Grüße,
      Nicole

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    2. Nein, das kann ich sehr gut verstehen! Lang gezogene Showdowns finde ich meistens echt schrecklich, weil man nur noch auf das Ende hinfiebert und sich alles ewig rauszögert ... das kommt halt auch drauf an, wie gut der Autor das rüberbringen kann :D

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    3. Gut geschrieben ist's auf jeden Fall. Und es ergibt auch Sinn. Wahrscheinlich bin ich einfach zu ungeduldig, was das angeht. ^^

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    4. Haha, ja, das kenne ich nur zu gut. Ich lese dann auch immer schneller weil ich endlich wissen will, wie es endet xD

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  5. Guten Morgen Nicole,
    gelesen habe ich keines deiner Bücher, einige Autoren kenne ich dem Namen nach (Tanja Blixen, z. B.) andere habe ich mit anderen Büchern gelesen (Stephen King, Chris P. Rolls) und einige Bücher kenne ich vom Cover (LAZARUS). Das einzige Buch, das mich jetzt aber spontan angesprochen hat war Dreizehn. ich hab das mal auf meine Wunschliste gesetzt.
    Liebe Grüße
    Martin
    meine Liste: https://bit.ly/2O7Gy4T

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    1. Hallo Martin,

      "Dreizehn" ist ein feines Buch, sage ich dir. Mir war der Showdown etwas zu lang geraten, ansonsten fand ich es extrem gut, und kann es dem geneigten Horror-Leser nur empfehlen.

      Liebe Grüße,
      Nicole

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  6. Hallo Nicole,

    ich habe die Grenze für dicke Wälzer ab 500 Seiten gezogen, da wurde ich auch mit 10 Titeln in diesem Jahr fündig.
    Unsere Listen zeigen keine Gemeinsamkeiten, aber Das Mädchen im Eis und Jenseits von Afrika entsprechen auch meinem Lesegeschmack. Über Tanja Blixen habe ich vor kurzem ein sehr interessantes Buch von Sanne Jellings gelesen. Sie erzählt in ihrer Novelle "Ein dänischer Winter" aus dem Leben der Autorin.


    Meine Buchauswahl heute

    Liebe Grüße,
    Barbara

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    1. Hallo Barbara,

      hm, nein, bei mir sind 500 Seiten noch kein Wälzer. Das fängt dann gefühlt bei 600 Seiten an.

      Mir hat "Jenseits von Afrika" sehr gut gefallen. Und es war ganz anders als ich erwartet hatte. Gerade deshalb greife ich gern mal zu Klassikern, um mir ein eigenes Bild zu machen. Tania Blixen war schon eine sehr interessante Frau - ich schaue mir deinen Tipp näher an.

      Schönes Wochenende & liebe Grüße,
      Nicole

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  7. Hey Nicole,

    "Irgendwie Top"! :D Yeah. Hätte es bei mir auch auf die Liste geschafft, wenn ich es dieses Jahr gelesen habe. Es ist ziemlich selten, dass ich Bücher mit mehr als 600 Seiten lese. Die meisten liegen zwischen 450 und 550. Ab wann ich von einem dicken Buch spreche, kann ich gar nicht so richtig sagen. Wenn du mir nur eine Seitenzahl sagst, dann ab 500, schätze ich. Allerdings kommt es auch drauf an, wie das Buch gebunden ist - manche Bücher sehen auch mit 400 Seiten echt fett aus, während andere 900 Seiten haben und genauso breit sind wie anderen mit 350 Seiten. :D "Eragon" zum Beispiel überrascht mich immer wieder mit seinen hohen Seitenzahlen. Sieht gar nicht so dick aus...
    Die anderen Bücher deiner Liste kenne ich erwartungsgemäß nicht. ;) Von King möchte ich aber irgendwann mal was lesen. Wobei mir inhaltlich "Die Arena" am meisten zusagt. Oder "Der Anschlag". Muss ich dann mal schauen. Horror ist nicht wirklich mein Ding. :D

    Hier geht's zu meinen Wälzern.

    Liebe Grüße
    Jenny

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    1. Hallo Jenny,

      ja, das Buch hat es dank dir auf diese Liste geschafft! :D

      Ich führe mittlerweile auch eine Lesestatistik (zum ersten Mal in diesem Jahr). Und bei mir sind die Bücher sogar eher zwischen 300 und 400 Seiten angesiedelt. Aber das ist auch irgendwie das übliche Volumen bei Verlagen, denke ich mir.

      Nein, 500 Seiten fallen bei mir gefühlt noch in den Normalbereich. Aber wenn es in die Nähe von 600 Seiten kommt, dann spreche ich von einem dicken Ding. Und du hast vollkommen Recht, es kommt auf so vieles an. Wie oft hatte ich schon ein 'dickes' Buch in den Händen und dann hatte es gerademal 400 Seiten! Es kommt schon sehr auf die Aufmachung an.

      Also, "Die Arena" fand ich nicht so packend, weil es eine Stadtgeschichte ist. Mir persönlich liegen Kings Geschichten, in denen eine ganze Stadt im Fokus liegt, nicht so besonders. "Der Anschlag" hat mir um einiges besser gefallen und ich habe dabei sogar ein Tränchen gedrückt. King schreibt ja meistens Kuschel-Horror - also ist es nicht so schlimm. XD

      Liebe Grüße,
      Nicole

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    2. Hey Nicole,

      ich habe gerade mal meine Lesestatistik zu Rate gezogen und tatsächlich liegt der Seitendurchschnitt bei mir dieses Jahr bei 402 Seiten. Also doch deutlich niedriger als erwartet. :D Ja, da waren auch Graphic Novels mit 112 Seiten bei, die den Schnitt runter ziehen, aber auch 989-Seiten-Wälzer. Also in Summe wird das schon passen.

      Was mir zu "dicken" Büchern auch noch eingefallen ist: Bei mir entscheidet sich das auch oft erst beim Lesen. Ja, ich habe meine Meinung dazu, wenn ich das Buch sehe. Sieht es dick aus, ist es ein Wälzer, sieht es normal aus, dann nicht. Aber ich habe zum Beispiel bei Taschenbüchern oft das Gefühl, einfach nicht vorwärts zu kommen, selbst wenn ich die Geschichte mag. Keine Ahnung, woran das liegt. Deshalb fühlt sich für mich ein Taschenbuch mit der gleichen Seitenzahl wie ein Hardcover deutlich dicker an beim Lesen. Verrückt, wenn ich so drüber nachdenke. :D Vielleicht kommt es auch daher, dass ich ohne Probleme zu 700seitigen Hardcovern greife, aber die 700seitigen Taschenbücher zu SuB-Leichen werden...

      Na, mein Problem mit Horror ist nicht, dass es gruselig ist oder so. xD Damit habe ich kein Problem. Es sind einfach die inhaltlichen Elemente von Horror-Geschichten, mit denen ich nichts anfangen kann. :D Mal schauen, er hat ja auch noch andere Bücher geschrieben. Irgendwann lese ich davon mal eines.

      Liebe Grüße zurück
      Jenny

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    3. Hallo Jenny,

      jetzt musste ich natürlich ebenfalls nachrechnen. :D Deine Bücher sind im Durchschnitt um fast 10 Seiten dicker als meine. Ich bin bei 393 Seiten pro Buch in diesem Jahr. Aber ich habe keine Ausrede wegen der Mangas o. ä. Anscheinend greife ich zu relativ dünnen Schnittchen. Wie man an diesem TTT sieht, sind dennoch dicke Dinger dabei.

      Es liegt also auch am Buchformat? Hm. Da kann schon was dran sein. Bei eBooks habe ich manchmal das Gefühl, dass ich nicht voran komme. Das liegt wohl auch daran, dass mein Reader nicht die richtige Seitenzahl anzeigt. Hingegen schreckt's mich dann oft, wenn ich ein eBook gelesen habe, und später sehe ich es in vollem Umfang in der Buchhandlung.

      Bei den Hardcovern wiegle ich immer ab, ob ich es wirklich schleppen will. Das ist bei mir der Grund, warum da manche ewig am SuB schlummern. Zum Beispiel wollte ich "Wahn" von Stephen King schon so oft lesen, und habe mir dann immer ein anderes, handlicheres Buch geschnappt. Bei deiner Challenge im nächsten Jahr, ist es wohl endlich dran. :D

      Achso, und ich dachte, dass du Angst vorm Fürchten hast.
      Es kommt halt auch auf die Art des Horrors an, weil Horror für mich nicht gleich Horror ist. Ich mag den subtilen, hinterlistigen Horror, der sich in den Alltag schleicht. Mir darf's nicht zu fantasylastig werden, und wenn es zu sehr in Richtung Splatter geht, brauche ich es nicht, weil mir dabei rasch langweilig wird. Ja, ich weiß, ein bisschen gar anspruchsvoll. XD

      Liebe Grüße,
      Nicole

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    4. Hey Nicole,

      ich finde es jedes Mal wieder faszinierend, wie niedrig der Durchschnitt am Ende dann doch ist. Ich hätte schwören können, dass die meisten Bücher, die ich lese, über 400 Seiten haben. Ist aber wohl doch nicht so. :D

      Mit eBooks habe ich auch Probleme, weil mein Reader die Seitenzahlen auch nicht richtig anzeigt. Teilweise muss ich dreimal blättern, damit ich eine Seite weiter bin. Dann lese ich gefühlt 100 Seiten, bin aber erst 30 Seiten weiter. Unabhängig von der Spannung etc habe ich dann immer das Gefühl, dass es sich zieht ohne Ende. Ich bin dann, wenn ich das Buch als Print sehe, immer überrascht, wie dünn das eigentlich ist. :D Ich erwarte so richtig fette Schinken, weil das Lesen gefühlt ewig gedauert hat, aber dann sind es einfach normal dicke Bücher. Na, ich weiß schon, warum ich eBooks nicht mag...

      Ich schleppe Bücher immer. Egal wie dick sie sind. :D Aber ja, ich verstehe, warum das manchmal blöd ist. Dann drücke ich mal die Daumen, dass die Bücher nächstes Jahr erlöst werden. :)

      Haha, Anspruch muss ja nicht schlecht sein. :D Solange es noch Bücher gibt, die dem gerecht werden können. xD Mir geht das bei Poiltthrillern so. Ich habe die von Tom Clancy gelesen und seitdem hat es niemand geschafft, da nah genug ran zu kommen, um fünf Sterne zu verdienen. Am Ende nicht mal mehr Clancys neuere Bücher. :'D

      Liebe Grüße zurück
      Jenny

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    5. Hallo Jenny,

      ja, mich hat das jetzt auch ein bisschen geschreckt. Ich war schon der Meinung, dass ich im Schnitt bei gut 450-Seiten-Büchern liege. :D

      Stimmt! Bei mir ziehen sich die Bücher auch oft, wenn ich sie am Reader lese. Da habe ich das Gefühl, dass gar nichts weitergeht. Gleichzeitig lese ich die eBooks aber schneller als Printbücher. Der Reader ist zwischendurch - beim Warten auf die Straßenbahn - schneller ausgepackt und handlicher, da kann ich ein paar Zeilen immer wieder einschieben.

      Da bist du wirklich tapfer! Aber ich schleppe ohnehin schon so viel mit mir herum. Handtasche mit dem Alltagskram, einen kleinen Rucksack für's Mittagessen, Wasser, Notizbücher und dann ist manchmal auch noch der Laptop dabei. Und so wird's dann oft ein handlicheres Buch - vor allem, wenn es nicht in meinen Mini-Rucksack passt. Manchmal überwinde ich mich aber, und dann kommt ein dickes Ding sogar in einer Extra-Tasche mit. :D

      Bei Polit-Thrillern kann ich mir das auch gut vorstellen, dass man da gewisse Ansprüche entwickelt. Manche sind schon sehr abstrus. Wenn man noch nicht viel in dem Genre gelesen hat, bestimmt spannend und beeindruckend zu lesen. Hat man mit der Zeit seinen Geschmack entwickelt, denke ich mir, dass es ab einem gewissen Grad gar nicht mehr so einfach ist, positiv beeindruckt zu werden.

      Liebe Grüße,
      Nicole

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    6. Hey Nicole,

      schon verrückt. :D Irgendwie achte ich jetzt auch immer total drauf, wie viele Seiten ein Buch hat. Und bislang haben die zuletzt gelesenen auch alle über 450 - keine Ahnung, wie der niedrige Durchschnitt zustande kommt. xD

      Na gut, ich bin ein Kapitel-Leser. :D Ich mag es gar nicht, eine Geschichte irgendwo im Kapitel zu unterbrechen. Bei mir muss immer das Kapitel zu Ende gelesen werden. Außer es sind so 80 Seiten Monsterkapitel, da mache ich schon mal Ausnahmen. Aber das führt auch dazu, dass ich grundsätzlich Bücher nicht auspacke, um mal eben fünf Minuten in der Bahn zu lesen. Sondern erst dann, wenn es sich zeitlich wirklich lohnt. Und da ist dann der eReader Vorteil (abgesehen vom Gewicht) auch wieder futsch. :D

      Wenn ich so viel Zeug mitschleppe, dann überlege ich mir, ob eine realistische Chance besteht, dass ich Zeit zum Lesen haben werde. Wenn ich genau weiß, dass ich eh keine Zeit haben werde, dann nehme ich tatsächlich auch kein Buch mit. Aber sonst passt das schon. Wird halt etwas mehr geschleppt. :D Wobei ich die ganz dicken Dinger tatsächlich dann Zuhause lasse und ein anderes Buch für unterwegs mitnehme. Die englische Gesamtausgabe "The Lord of the Rings" beispielsweise hat schon hauchdünnes Bibelpapier und ist trotzdem noch so schwer, dass ich es beim Lesen auf dem Tisch abstützen muss, weil meine Arme sonst nach drei Seiten wehtun. xD Das nehme ich dann auch nicht im Rucksack mit.

      Tatsächlich habe ich gar nicht viel in dem Genre gelesen. Nur Tom Clancy und eine Handvoll andere vielleicht. Aber trotzdem kam da bisher noch niemand ran. :D Das allererste Buch aus diesem Genre hat mich so beeindruckt, dass es meine Erwartungen halt schon ganz genau geprägt hat. Aber ich will da auf jeden Fall mal noch mehr lesen, um vielleicht auch noch andere gute Bücher zu finden. :)

      Liebe Grüße zurück
      Jenny

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    7. Hallo Jenny,

      nein, bei mir sind manchmal recht dünne Bücher dabei, was ich mit den Wälzern auszugleichen glaubte. Normalerweise habe ich während des Jahres schon recht dicke Dinger dabei - habe ich zumindest geglaubt! XD

      Mein Mann ist ebenfalls ein Kapitel-Leser. Ich lese oft nicht einmal eine Seite zu Ende sondern höre dort auf, wo ich grad bin, da steige ich auch wieder ein. Manchmal muss ich zwar ein paar Zeilen wiederholen, dennoch passt das so für mich. Daher klappt es mit dem Reader recht gut, wenn ein paar Minuten Wartezeit sind. Ein Buch auspacken hingegen ist da umständlicher.

      Die Zeit zum Lesen habe ich im Zug ja. Das ganze Zeug habe ich eben für die Arbeit dabei, und während der Zugfahrt arbeite ich nicht. Manchmal muss halt meine Extratasche her. Wobei ich mich besonders im letzten Jahr immer öfter dabei ertappt habe, dass ich manch dickes, dünnes oder sehr schönes Buch nicht mitgenommen habe, weil ich es nicht schleppen wollte. Bei den schön gestalteten Büchern befürchte ich oft, dass ich sie durch den Transport ruiniere.

      Vielleicht hast du die Messlatte mit Tom Clancy gleich zu hoch angesetzt? :D Es ist schon schwierig, wenn man durch die absoluten Wow-Bücher eine hohe Erwartungshaltung an ein Genre hat. Aber manchmal findet man trotzdem das eine oder andere Perlchen.

      Liebe Grüße,
      Nicole

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    8. Hey Nicole,

      oha, irgendwo aufhören kann ich gar nicht. :D Mindestens der Abschnitt oder zumindest der Absatz muss doch noch zu Ende gelesen werden. Da ich aber meist das ganze Kapitel beende, habe ich dann in diesen Ausnahmefällen echt Probleme, die Stelle wiederzufinden, an der ich aufgehört habe. xD Deshalb mag ich es dann noch weniger, mittendrin aufzuhören. Ein ewiger Teufelskreis.

      Die Sorge mit dem Ruinieren des Buches habe ich auch. Deshalb habe ich mir so einen Buch-Stoffbeutel schenken lassen. :D Da passen die meisten Taschenbücher rein und sie sind geschützter als lose. Alles, was nicht rein passt, wird in einen großen Stoffbeutel gepackt und eingewickelt. Schutzumschläge von Hardcovern kommen ohnehin ab... Ja, doch, irgendwie sehe ich, warum einige meiner Freunde finden, dass ich es ein wenig übertreibe. :D

      Ja, ich würde sagen, die Messlatte mit Tom Clancy ist zu hoch. :D Aber ich kann sie halt schlecht wieder niedriger setzen. Dazu müsste ich seine Bücher vergessen. xD Aber ich werde in Zukunft wohl mal etwas mehr in dem Genre unterwegs sein, da finden sich dann hoffentlich auch noch andere Highlights. Bisher habe ich es nur stichprobenartig versucht zwischendurch.

      Liebe Grüße
      Jenny

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    9. Hallo Jenny,

      das kann mein Mann auch nicht. :D Mir wäre es zu mühsam immer Kapitel für Kapitel zu lesen. Manchmal höre ich sogar mitten im Satz auf und lese später weiter. Das ist überhaupt kein Problem (wobei ich den begonnenen Satz natürlich noch einmal vollständig lese). Auf diese Weise nutze ich häufig wenige Minuten als Lesezeit. Steh- und Wartezeiten in allen Varianten werden so gut wie möglich verwertet. XD

      Ganz genau! Der Schutzumschlag kommt bei mir auch immer runter, wenn ich ein Hardcover lese. Da gibt's sogar einen eigenen Platz für den Schutzumschlag, damit ihm ja nichts passieren kann, falls der Kater zu stöbern beginnt. Mit den Taschenbüchern gehe ich hingegen resoluter um. Die werden sogar in die Handtasche gepackt. Dazu verwende ich diese Lesezeichen mit Gummiband, damit nicht allzu viel passiert. Wobei man meinen Taschenbüchern schon anmerkt, dass sie gelesen wurden. Das finde ich auch ok. Nur bei HC-Ausgaben passe ich richtig gut auf.

      Haha! Naja, so lange wir mit der SuB-Verjüngungskur beschäftigt sind, geht uns mal sicher nicht der Lesestoff aus. Vielleicht machst du den einen oder anderen Zufallsfund in der Tom-Clancy-Ecke - man weiß ja nie.

      Liebe Grüße,
      Nicole

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  8. Hallo Nicole,

    wir haben sogar mal eine Gemeinsamkeit, nämlich das Buch von Lucinda Riley :-)
    Deine anderen Bücher kenne ich teilweise vom Sehen, gelesen habe ich aber sonst keins.

    Hier ist meine heutige Liste

    Liebe Grüße
    Conny

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    1. Hallo Conny,

      wie schön, dass wir sogar ein Buch gemeinsam haben! :D Ich freue mich schon auf "Die Sonnenschwester" - ich habe mir das Buch vorhin geholt! :)

      Liebe Grüße & schönes Wochenende,
      Nicole

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  9. Hallo liebe Nicole,
    die Hälfte der Bücher habe auch in diesem Jahr gelesen und zwei davon sogar gar mit dir, sodass diese auch bei mir zu finden gewesen wären, wenn ich denn eine Liste erstelt hätte.
    Für mich wäre ein Buch ab 600 Seiten schon umfangreich, wenn auch kein Wälzer. Aber mir ist aufgefallen, dass 600 Seiten nicht gleich 600 Seiten sind. Nehmen wir das Riley Buch - man liest und liest und liest. Doch wirklich zufrieden bin ich nicht daraus hervorgegangen. `Das Mädchen in Eis´ hingegen hat Lesefreude breitet und selbst das bekloppte Lansdale-Buch wusste mich zu beschäftigen.
    Wälzerlaune. Jetzt musste ich lachen. Die geht mir irgendwie total ab. Keine Ahnung was das ist. Vielleicht bin ich ab 800Seiten eingeschüchtert oder so. :D Auf jeden Fall greife ich nicht oft oder schnell dazu. `Der unsichtbare Freund´ schwebt mir seit deiner Rezi durch den Kopf und dabei ist der Wälzer so schwer. :D Ich mag, aber es braucht wohl den richtigen Zeitpunkt. Wie lange hast du dafür gebraucht? Mit dem King habe ich z.B. eine Woche verbracht. Das andere hat ja noch ein paar Seiten mehr. Irgendwann kommt es sicher dazu. Gleiches trifft auf `The Stand´ und `Die Zwölf´ zu.
    Sei mir ganz lieb gegrüßt, Hibi

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    1. Hallo liebe Hibi,

      daran erkennt man unseren ähnlichen Geschmack! :D Wobei wir beide mit "Drive-In" schon einen geschmacklosen Trip hatten. Manchmal kommt mir ein Grinser aus, weil mir die eine oder andere markante Szene daraus einfällt. :D Ich grüble sogar jetzt noch - manchmal - über das Buch nach.

      Ja, ich bin auch mehr bei 600 Seiten. 500 Seiten fallen für mich noch unter normal rein, wobei das einfach nur eine Gefühlssache ist.

      Für "Der unsichtbare Freund" habe ich 10 Tage gebraucht. Im Schnitt lese ich 100 Seiten pro Tag.

      Naja, das kenne ich schon, dass ich vor Wälzern Respekt habe. Außerdem ist da immer die Schlepperei. :D Besonders dicke Bücher hebe ich mir meistens für den Urlaub auf, wobei es diesmal nicht so gut geklappt hat. ^^ Zum Beispiel habe ich "The Stand" im Urlaub gelesen, weil es mir in meinen normalen Lesealltag nicht reingepasst hätte. Aber bei dem Buch bin ich mir relativ sicher, dass es dir gefällt.

      "Die Zwölf" hatte ich verschlungen! Ich war so begeistert von "Der Übergang", dass ich es kaum ausgehalten habe, den Folgeband zu lesen. Da habe ich gar nicht auf die Seitenzahl geachtet.

      Liebe Grüße & ein schönes Wochenende,
      Nicole

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  10. Hallo Nicole, :)
    Das Institut reizt mich auch, aber ich weiß nicht, ob es etwas für mich wäre und es hat schon wirklich einige Seiten. :D
    Von Lucinda Riley habe ich bisher ein Buch gelesen, das mir gut gefallen hat, weshalb ich gerne mehr von ihr lesen möchte. Auch sie schreibt ja eher dicke Bücher.
    Für mich fangen Bücher so ab 500 Seiten an, denke ich.^^

    Liebe Grüße
    Marina

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    1. Hallo Marina,

      hast du schon einmal etwas von Stephen King gelesen? Reizt dich der Autor oder die Story an sich?

      Ich mag die meisten Bücher von Lucinda Riley sehr. Leider zählt "Das Schmetterlingszimmer" nicht dazu. Das war alles etwas abstrus. Nun freue ich mich auf ihr nächstes Buch: "Die Sonnenschwester".

      Ja, 500 Seiten geben viele an. Das finde ich noch gar nicht so dick, sondern bei mir fallen die Bücher eher ab 600 Seiten in den Wälzer-Bereich.

      Liebe Grüße & ein schönes Wochenende,
      Nicole

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  11. Hey Nicole,
    oha, Du hast da einige Autoren gelesen, von denen ich auch unbedingt mal was bzw. mehr lesen muss: Lars Kepler, Joe R. Lansdale und Lucinda Riley. King natürlich sowieso :D
    Für mich zählen Bücher ab 500 Seiten zu Wälzern. Und ich schleppe sie auch unterwegs mit mir rum :D
    Liebe Grüße Melli

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    1. Hallo Melli,

      Stephen King, Lucinda Riley und Joe R. Lansdale sind mittlerweile jedes Jahr dabei. :D

      Wenn es sein muss, dann schleppe ich auch. Aber ich bin auch so schon immer so zugepackt. Ich habe meine Handtasche (da kriege ich kein Buch rein), dann einen kleinen Rucksack mit Wasser, Essen, Notizbuch und Schreibmaterial, und dann muss ich manchmal auch noch den Laptop mitschleppen. Und wenn ich dann das Buch nicht in meinen Mini-Rucksack kriege, brauche ich noch eine Extra-Tasche dafür. Und die Wälzer haben dann auch noch Gewicht. :D Ich sage dir, manchmal ist's halt nicht einfach. ;)

      500 Seiten empfinde ich noch als normal. Ab 600 Seiten beginnt's bei mir mit dem Wälzer-Feeling. Wahrscheinlich liegt's daran, dass ich die Bücher ab 600 Seiten meistens nicht mehr in meinen Mini-Rucksack bekomme. XD

      Liebe Grüße & ein feines Wochenende,
      Nicole

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  12. Hallo Nicole,
    Irgendwie Top habe ich auch vor ein paar Jahren gelesen und mochte das Buch sehr. Ich müsste echt mal wieder was von der Autorin lesen. :)
    Den Rest kenne ich teilweise vom Sehen, aber habe bisher nichts davon gelesen. Von Lucinda Riley möchte ich aber auch gern mal was lesen.
    Lg Dana

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    1. Hallo Dana,

      "Irgendwie Top" habe ich auf Empfehlung von Jenny gelesen und fand es sehr, sehr gut. Allein aufgrund des Covers hätte ich mir das Buch niemals geschnappt. XD Was bin ich froh, dass Jenny so 'gedrängelt' hat.

      Die Bücher von Lucinda Riley sind meistens sehr schön. Leider hat mir "Das Schmetterlingszimmer" nicht unbedingt gefallen. Sie hat bessere Bücher geschrieben.

      Liebe Grüße & feines Wochenende,
      Nicole

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  13. Hey Nicole :)

    Vom sehen her kenne ich die meusten Bücher deiner Liste, gelesen habe ich bisher aber noch keins. Von Chris P. Rolls kenne ich aber zumindest ein anderes Buch, das mir wirklich gut gefallen hat, weswegen ich schon gerne mal noch ein weiteres von ihr lesen würde.

    Liebe Grüße
    Andrea
    Meine dicksten Wälzer

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    1. Hallo Andrea,

      ansonsten habe ich noch kein Buch von Chris P. Rolls gelesen. Aber das könnte noch werden, weil es in dem Genre relativ wenig interessante und gut umgesetzte Bücher gibt.

      Liebe Grüße,
      Nicole

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  14. Hi Nicole,

    ich würde wohl ab 500 Seiten von einem Wälzer sprechen. So viele waren dieses Jahr bei mir nicht dabei. Gelesen habe ich keines deiner Bücher. Interessant ist, dass "Dreizehn" 666Seiten hat. Kein gutes Ohmen!^^
    Der imaginäre Freund klingt wirklich interessant, allerdings schreckt mich die Dicke ein wenig ab.

    Liebe Grüße
    Laura

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    1. Hallo Laura,

      500 Seiten schrecken mich noch nicht so. Also, aber wenn es dann in Richtung 600 Seiten geht, dann sehe ich es meist auch als Wälzer.

      Bei "Dreizehn" waren die 666 Seiten bestimmt gewollt. Die haben wahrscheinlich so lange an der Schriftgröße, Zeilenabstand und den Seitenrändern gearbeitet, bis es für diese Seitenzahl gepasst hat - schön zum Horror-Thema eben. ;)

      "Der unsichtbare Freund" ist ganz unheimlicher Horror. Wirklich was Feines, für das geneigte Leserherz.

      Liebe Grüße,
      Nicole

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